Dieses Datum hat es in sich!
Die Eins:
Uranfängliche Einheit, der Anfang, der Schöpfer, die Summe aller Möglichkeiten, absolutes Sein, das Unteilbare, das noch im Keim befindliche, das Prinzip, das zur Dualität führt und von daher zur Vielfalt und wieder zurück zur endgültigen Einheit. Die Monade. In der Eins verdichtet sich der reine Geist der Null zur verstofflichten Welt.
Die Zwei:
Dualität, Zwielicht, Zwietracht, Konflikt, Zweifel, Andersartigkeit, der statische Zustand, das Verwurzelte, Gleichgewicht, Stabilität, Reflexion, die entgegengesetzten Pole, die Doppelnatur des Menschen. Begierde, denn alles, was in Dualität manifestiert ist, existiert in Gegensatzpaaren.
Die Zwei ist das Weinen und das Lachen. Sie repräsentiert das urweibliche Prinzip der Empfängnis, der großen Mutter. Das Gefühl bestimmt die Handlungen. Die Gegensätze, Sonne und Mond, König und Königin, Schwefel und Quecksilber. (Quelle rodurago)
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